Nervenmobilisation nach Butler

Die Methode basiert auf den Erkenntnissen des englischen Physiotherapeuten David Butler.

Das Zusammenspiel aller Strukturen in unserem Körper funktioniert hervorragend durch die physiologisch vorhandene Mobilität und Elastizität von Organen, Faszien, Muskeln, Gelenken und Nerven.

Bei Mobilisationsverlust in einer dieser Strukturen entstehen unspezifische Schmerzen und Bewegungsverlust, die oft ärztlich nicht diagnostiziert werden können, da kein sichtbares Anzeichen zu finden ist.

So bleibt der Verlust neuraler Beweglichkeit oft unerkannt.

Die daraus resultierenden chronischen Schmerzen werden vielleicht sogar als "therapieresistent" eingestuft, und dann gerne der Psyche zugeordnet.

Anwendungsbeispiele:

  • Unspezifische Rückenbeschweren

  • Nervenwurzelsyndrome mit Ausstrahlungen in Arme und Beine

  • Tennisellenbogen

  • Carpaltunnelsndrom

  • nach einem Schleudertrauma

  • nach Unfällen oder Sportverletzungen

  • uvm.

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