Osteopathie

"Die Gesundheit zu finden, sollte das Anliegen von Ärzten sein.
Krankheit kann jeder finden."

-  A.T. Still  -

Im Sinne der oben stehenden Aussage ist eine osteopathische Behandlung nicht auf die Defizite im Körper konzentriert, sondern auf das Potential des MÖGLICHEN. Der Organismus hat eine überraschend große Regulationsfähigkeit, die gut durch eine osteopathische Behandlung unterstützt werden kann.

Osteopathie umfasst die manuelle Diagnostik und Therapie am Bewegungssystem, an den inneren Organen und am Nervensystem. Im Mittelpunkt stehen Abbau von Blockaden und damit die Wiederherstellung des Gleichgewichtes aller Körpersysteme.
Als sanfte und ganzheitliche Heilmethode verzichtet sie auf Apparate, Spritzen und Medikamente.

        Nach dem Gesetz darf Osteopathie nur von Ärzten und Heilpraktikern ausgeübt werden.
        Diesen ist es erlaubt, selbständig eine Diagnose zu stellen auf der die Therapie aufgebaut wird.

Seit 2013 dürfen auch diejenigen Physiotherapeuten osteopathische Behandlungen geben, die eine komplette Osteopathie Ausbildung abgeschlossen haben und in einem der zahlreichen Verbände angemeldet sind.
Weil die Physiotherapie aber ein "weisungsgebundener" Beruf ist, benötigen Sie ein ärztliches "Privatrezept".

Auf dem Link finden Sie genaue Informationen, in welcher Höhe sich Ihre Krankenkasse an den Kosten beteiligt.


http://www.osteokompass.de/de-patienteninfo-krankenkassen.html

 

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